NCL ergänzt heuer auf der Norwegian Pearl und der Norwegian Jewel während ihres Aufenthaltes im Dry-Dock den Vibe Beach Club, der ausschließlich erwachsenen Passagieren vorbehalten ist. Vorreservierungen sind bereits möglich. Der Vice Beach Club ist derzeit verfügbar auf den Schiffen Aqua, Joy, Bliss, Breakaway, Getaway, Escape, Prima, Viva und Encore.
Carnival erinnert seine Gäste ausdrücklich, dass für Reisen nach Panama und Kolumbien unbedingt Reisepässe erforderlich sind. Anderenfalls ist ein Aussteigen in den Häfen auf Grund der lokalen Bestimmungen nicht möglich.
Die Hafenbehörden von Santorin haben den Aufenthalt der Celebrity Ascent am 8.August um mehrere Stunden verkürzt. Grund sind die Anzahl der besuchenden Schiffe und die zu kleine Größe des Tenderboot Hafens. Landausflüge werden angepasst oder refundiert.
Die Sicherheitsbehörde TSA (Transportation Security Administration) hat ihr neues "Family on the Fly" Programm vorgestellt. Erster Flughafen ist Orlando (MCO) mit eigenen Schnellabfertigungen für reisende Familien mit kleinen Kindern (unter 12 Jahren). Ein gutes Programm für Gäste, die von Port Canaveral eine auf einer Kreuzfahrt starten oder einen der vielen Vergnügungsparks besuchen wollen.
Mein Schiff Relax, das Flaggschiff von TUI Cruises, hat erstmals im Hafen von Barcelona umweltfreundliches Bio-LNG Gas getankt. Das Gas wird aus biologischen Abfällen von der Firma Enagas in einer speziellen Anlage hergestellt, es handelt sich um verflüssigtes Biomethangas.
Royal Caribbean beendet die Ausnahmen (auf die nie ein Rechtsanspruch bestand) für mitreisende Gäste beim Premium Getränkepaket. Es war bislang üblich/möglich beim Customer Service eine entsprechende, inoffizielle Ausnahme zu beantragen, wenn die Mitreisenden Antialkoholiker waren. Dies ist nunmehr ausgeschlossen. Zu oft wurde diese Ausnahme von Gästen zum Sparen von ein paar Dollar verwendet.
Entgegen der Vereinbarung der Kreuzfahrtindustrie mit der Stadt von Palma waren am 2. August fast doppelt so viele Passagiere in der Stadt. Interpretiert wird hier eine Vertragslücke, wonach die Maximalanzahl der Gäste nicht überschritten wäre. Dies führt zu Verstimmung und stellt die Verlängerung des Abkommens ab 2027 in Frage.